
Vom Praktikum zum Projektleiter – mit Interesse, Teamgeist und Camper-Vibes
Dass Karrierewege nicht immer aus festen Plänen entstehen, zeigt das Beispiel unseres jüngsten Projektleiters Maximilian Beuing ganz wunderbar.
Sein Einstieg bei besecke? Eher zufällig. Über einen Kontakt aus der Familie kam Max an ein Vorstellungsgespräch für ein Praktikum – und nutzte die Chance. Sechs Monate E-Werkstatt, ordentlich was gelernt, gut bezahlt – aber nur unter einer Bedingung: die anschließende Ausbildung zum Elektroniker für Automatisierungstechnik.
Gesagt, getan – und das mit Erfolg: Dank Vorerfahrung durch Ferienjobs, Praktikum und einer gehörigen Portion Motivation konnte er die Ausbildung verkürzen. Von dort aus ging’s weiter über Industriebaustellen direkt in den maritimen Bereich. Auf Yachten (wir dürfen keine Namen nennen 😉), bei der Fehlersuche oder Visualisierung mit AllViu – er hat sich überall reingefuchst.
Berufsbegleitend folgte das Studium in Automatisierungstechnik, danach zwei Jahre als IBN- und Softwareentwickler – und jetzt: Projektleitung bei den MZS. Zwischen Werft und Büro, Planung, Kommunikation, Troubleshooting und technischer Unterstützung ist kein Tag wie der andere. Und das ist auch gut so, sagt er selbst.
Wenn er nicht gerade die Koordination komplexer Systeme übernimmt, ist er draußen unterwegs: mit dem Rad, beim Padeln , Kaffee mit Freunden oder im Camper auf Tour – Hauptsache raus aus dem Alltag, rein in die Auszeit.
Wir sagen: Danke Max für dein Vertrauen und deiner positiven Art!